Eine ambulante Psychotherapie erfordert das Vorliegen einer psychischen Erkrankung. Ob es sich bei Ihren individuellen Beschwerden noch um die normalen Hochs und Tiefs Ihres Seelenlebens oder aber um ein psychisches Störungsbild handelt, können Sie in meiner Praxis diagnostisch abklären lassen. Eine erste Orientierung kann Ihnen dabei die Webseite www.wege-zur-psychotherapie.org bieten. Grundsätzlich biete ich Ihnen in meiner Praxis eine Behandlung folgender Krankheitsbilder an:
Ich behandle Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr in ambulanter Einzeltherapie. Durchgeführt wird die Behandlung im Richtlinienverfahren kognitive Verhaltenstherapie. Hierbei handelt es sich um ein problem- und zielorientiertes Verfahren, das wissenschaftlich anerkannt ist. Mehr Informationen zur Verhaltenstherapie finden Sie hier: www.verhaltenstherapie.de. Ergänzend nutze ich neuere Ansätze, die sich in den letzten Jahren u. a. aus der Verhaltenstherapie entwickelt haben, darunter Schematherapie, ACT (Acceptance and Commitment Therapy – Therapie durch Akzeptanz und Bereitschaft), Achtsamkeit, metakognitive Therapie und IRRT (Imaginative Rescripting and Reprocessing Therapy – Therapie durch imaginatives Umschreiben und Verarbeiten). Zur Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen wende ich außerdem das durch die Krankenkassen zugelassene Verfahren EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing – Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen) an. Mehr Informationen zu EMDR finden Sie hier: www.emdria.de.
Sollten Sie weiterhin unsicher sein und Klärungsbedarf haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und vereinbaren einen persönlichen Termin. Das Erstgespräch dient der Beantwortung von Fragen u. a. nach der Notwendigkeit einer Psychotherapie oder einer diagnostischen Einordnung Ihrer Beschwerden.
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Bei Coaching handelt es sich um eine lösungsorientierte Beratungsform, die der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zur Erhöhung der Lebensqualität und Steigerung der Leistungsfähigkeit dient. Coaching wird nicht bei psychischen Störungen angewandt, weswegen die Kosten nicht von den Krankenkassen getragen werden. Mögliche Themen für ein Coaching sind:
Leiden Sie unter Problemen in Ihrer Partnerschaft, die Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nicht auflösen können, kann sich eine Paartherapie anbieten, die Sie dabei unterstützt, eine gemeinsame Lösung zu entwickeln und umzusetzen. Mögliche Themen einer Paartherapie können sein:
Die Kosten für eine Paartherapie werden von den Krankenkassen in aller Regel nicht bezahlt. Sollten Sie aufgrund eines Partnerschaftskonflikts unter einem psychischen Störungsbild leiden, ist die Kostenübernahme einer Einzeltherapie mit punktuellem Einbezug des Partners durch die Krankenkasse allerdings möglich.